Richtungsweisend für unser Sein und Tun

Präambel

Richtungweisend für unser Sein und Tun ist für uns das Vorbild des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara von Assisi.

  •  Der Heilige Franziskus schreibt in seinem Siena Testament: Die Brüder und Schwestern
    … sollen sich gegenseitig achten und lieben,
    … einen einfachen Lebensstil pflegen
    … und der Kirche treu sein.
  • Die Heilige Klara sieht sich und ihre Mitschwestern als
    „Helferinnen Gottes“ und als „Stütze der Glieder seines Leibes“ (vgl.  Paulus in 1 Kor 3,9 und 12, 25!).

Unser Ziel

ist es, die frohe Botschaft Jesu Christi in unserer heutigen Lebens- und Arbeitswelt erfahrbar werden zu lassen.

 Mit unserer Arbeit

wollen wir suchenden Menschen ein Hineinwachsen in den Glauben an Jesus Christus ermöglichen. Deshalb laden wir ein zu Besinnungstagen, Glaubensseminaren, Tagungen, Vorträgen, zu Exerzitien und lebendigen Gottesdiensten. In unserer „Mission“ beschreiben wir die sechs Schwerpunkte unseres Tuns.

Mitgliedschaft und Mitarbeit ist ab dem 16. Lebensjahr möglich.

 Von unseren Mitgliedern wünschen wir:

  • dass sie sich bemühen, nach dem Evangelium zu leben und dass sie die Ziele von Spoleto unterstützen.
  • dass Mitglieder die Bereitschaft zur ständigen Vertiefung im Glauben und zur Weiterbildung mitbringen. Möglichkeiten dazu bietet Spoleto selbst an, aber auch Angebote anderer kirchlicher Gruppierungen, vor allem auch der Gemeinden vor Ort, nehmen wir dankbar wahr.
  • Innerhalb von Spoleto besteht die Möglichkeit, sich je nach Gabe und Begabung einzubringen. So gibt es verschiedene Bereiche für ehrenamtliche Tätigkeiten wie z.B. Musik und Lobpreis, Anbetung, Franziskanische Gemeinschaft, Seminararbeit, Vereinsarbeit, Tätigkeiten im Haus und in der Außenanlage.
  • Wir wünschen uns von Mitgliedern, dass sie sich der Verantwortung füreinander bewusst sind. Wir gehen davon aus, dass sie sich gegenseitig achten und respektieren, aneinander Anteil nehmen, Verbundenheit und Gemeinschaft miteinander pflegen, die spürbar wird. Bei Konflikten wollen wir achtsam miteinander umgehen und zuerst die Aussprache suchen.